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![]() | Der Sommerblütenhonig wird von den Bienen von Mitte Juni bis Ende Juli von den Blüten von Linde, Phazelia, Buchweizen, diversen Wildblumen und Kulturpflanzen gesammelt und ist sehr aromatisch. Regional weist deiser Honig größere Unterschiede bezüglich Geschmack und Farbe auf. Sommerblütenhonig wird auch gerne als Cremehonig angeboten.
Der Waldhonig stammt von verschiedenen Honigtauerzeugern, wird von den Bienen gesammelt und zu einem aromatisch würzigen Waldhonig verarbeitet. |
Buchweizenblüten |
Der Wald-Blütenhonig stammt von verschiedenen Honigtauerzeugern und gleichzeitig vorhandenen Blüten von Winterlinde, Sonnenblume, Phazelia usw. und wird von den Bienen zu einem sehr wohlschmeckenden Wald-Blütenhonig verarbeitet. Dieser Honig kristallisiert wegen der Blütenhoniganteile relativ rasch und wird daher von uns als Wald-Blütencremehonig angeboten.
Der Sonnenblumenhonig wird von den Bienen im Juli gesammelt. Auch bei der Sonnenblume wird ein wesentlich besserer Fruchtansatz erreicht, wenn intensive Bienenbestäubung verohanden ist. Der goldgelbe Sonnenblumenhonig weist einen hohen Traubenzucker- und Blütenpollenanteil auf und kristallisiert daher sehr rasch.
Sonnenblumen-Cremehonig schmeckt leicht würzig und ist ein schneller Kraftspender.
Honigmeister Qualitätshonig aus Niederösterreich besteht aus einem reichhaltigen Sortiment von Inhaltstoffen.
Die mengenmäßig bedeutendsten sind die verschiedenen Zuckerarten, wobei die Zusammensetzung je nach Sorte stark variiert.
Durchschnittliche Zusammensetzung:
Fruchtzucker | 38% |
Traubenzucker | 31% |
Rohrzucker | 1,3% |
Maltose und andere Doppelzucker | 7,3% |
Mehrfachzucker | 1,5% |
Naturbelassener Honig ist ein hochwertiges Lebensmittel in optimal abgestimmter Form für den menschlichen Organismus.
Traubenzucker ist der ideale Energielieferant, der sofort vom Körper aufgenommen wird. Fruchtzucker wird insulinunabhängig verwertet und vorwiegend von der Leber zu Glykogen verarbeitet. Alle anderen Inhaltstoffe unterstützen die Verdauung und bekommen dem Organismus sehr gut.
Honigmeister Qualitätshonig sollte bei einer bewussten Ernährung nicht nur zum Süßen von Getränken, Tee, Kaffee, für Honiglimonade oder als Brotaufstrich, sondern auch zum Abschmecken von Salaten, Süßspeisen, Soßen, Suppen, Braten und vielem mehr verwendet werden. Honig liefert über seinen Traubenzuckeranteil rasch Energie und über den Fruchtzuckeranteil längerfristig Energiereserven.
Weitere Inhaltstoffe des Honigs:
Die günstigste Wirkung des Honigs auf den Mineralstoffwechsel liegt neben der Zufuhr von Mineralstoffen vor allem bei der Hilfe zur besseren Verwertung der Mineralstoffe. Besonders günstigen Einfluss hat Honig auf den Kalkhaushalt. Ausgesprochen wichtig ist diese Wirkung bei der Knochenentwicklung von Säuglingen und Kindern. Im Honig finden sich auch wichtige Spurenelemente. Spurenelemente sind Mineralstoffe, die in geringsten Mengen im Körper vorhanden sein müssen. Honig als lebendiges Nahrungsmittel besitzt eine Reihe von Enzymen, welche von den Bienen stammen. Enzyme sind organische Stoffe, die in der Lage sind, komplizierte chemische Prozesse zwischen Mineralstoffen ablaufen zu lassen. Schon eine etwas längere Erwärmung auf 45°C schwächt die Enzyme beträchtlich und eine Erhitzung auf 70°C zerstört sie. Honige aus kleineren und mittleren Trachten, die von den Bienen öfters umgetragen werden, sind enzymreicher als Honige aus Massentrachten. (Als Tracht bezeichnet der Imker das Nektarangebot für die Bienen in der Natur.)